Auch beim Gemüse ist Luft nach oben. Probieren Sie einfach aus. Sie können weitere Gewürze zufügen – z. B. Koriandergrün oder Ingwer, aber auch einfache Petersilie schmeckt. Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
2 Essl. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kürbisspalten darin bissfest garen. Salzen und pfeffern und mit etwas Curry abschmecken. Den Kürbis aus der Pfanne nehmen und warmstellen.
Weitere 2 Essl. Öl zufügen, die Äpfel dazugeben, mit dem Zucker bestreuen und kurz karamelisieren. Die Äpfel haben eine sehr kurze Garzeit.
Wenn sie noch Biss haben, die Kürbisspalten dazugeben, mit Reissahne oder Schlagrahm ablöschen (nicht ertränken) und evtl. nachwürzen. Warm stellen.
Für die Nocken einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen.
Das Mehl, die Gewürze und das Öl zu den Kartoffeln geben und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten.
Hier ist Gefühl gefragt – Kartoffel ist nicht gleich Kartoffel! Wenn der Teig zu krümelig ist, geben sie noch etwas Öl zu, ist er zu weich, fehlt etwas Mehl.
Aus dem Teig kleine Kugeln formen, auf ein Brett legen und mit der Gabel flach drücken. Die Nocken in das kochende Wasser einlegen und die Wärmezufuhr reduzieren. Wenn die Nocken aufschwimmen, sind sie gar. Mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser nehmen, in etwas Öl schwenken und auf das Gemüse setzen.
Dazu kann ein schöner Feldsalat mit Walnüssen serviert werden. Als Nachtisch empfehlen wir einen Milchshake oder einen Joghurt mit Honig, Zimt und Melone.